Kammeroper von Johann Adolf Hasse (1699–1783) / Hofkapellmeister in Dresden
Intermezzo in drei Teilen. Text von Antonio Salvi
Eine Koproduktion der Bayerischen Kammeroper Veitshöchheim
Komponisten wie Vivaldi, Telemann, Haydn, Mozart und Johann A. Hasse schrieben Kammeropern, meist für fürstliche Residenzen. Gespielt wurde auf kleinen Bühnen und die Anzahl der Sänger betrug in der Regel nicht mehr als fünf. Das Orchester wurde auf ein Kammerorchester beschränkt. Die Kammeroper Schweiz hat dieses wunderbare Musiktheater wiederbelebt.
Larinda – Catriona Bühler, Sopran
Vanesio – Chasper-Curò Mani, Bariton
Orchester – Mitglieder der KammerSolistenZürich,
Streichquintett und Cembalo
Leitung – Arthur H. Lilienthal
Regie, Bühne – Blagoy Apostolov
Tanz, Choreographie – Bernhard Gertsch, Tanja Brunner
Kostüm – Caroline Benz
Produktionsleitung – ee edith eicher kulturvermittlung