
Vierstimmige Sätze zu allen Melodien aus dem "Recüeil des Contre Dances" (1717) von Ernst August Jayme (ca. 1671 - 1742).
Ernest August Jayme: Recüeil des Contre Dances, Wolfenbüttel 1717 (lulu.com)
Vierstimmige Sätze zu allen Melodien aus dem "Recüeil des Contre Dances" (1717) von Ernst August Jayme (ca. 1671 - 1742).
Ernest August Jayme: Recüeil des Contre Dances, Wolfenbüttel 1717 (lulu.com)
„Der Tanz enthält alles, was zu einer schönen Sprache notwendig ist“, schrieb ein bekannter Tanzmeister aus dem 18. Jahrhundert. Damit meinte er nicht nur das Alphabet der Schritte, sondern auch den Rhythmus der Sätze und den Ausdruck der verschiedenen Tänze. Die vornehme Gesellschaft an den Höfen Europas redete gerne, und widmete sich auch der Tanzsprache voller Hingabe. Große und kleine Feste waren ohne Tanz nicht denkbar. In diesem Kurs werden die barocken Basisschritte erarbeitet und in einfachen Tänzen zu einem ausdrucksreichen Ganzen verbunden.
Historisches Tanzen in einer gemütlichen Gasthausatmosphäre mit Livemusik.
Die Musikgruppe TROLLFERD spielt zum Tanze auf.
Es gibt einen Vorführtanz durch die Tanzgruppe SPEZZATO und viele Mitmachtänze.
Die Choreographien der Mitmachtänze werden vom Tanzleiter angesagt, so das jeder mittanzen kann.
Historische Gewandung erwünscht, aber nicht verpflichtend.
Zeitalter: Barock Playford
Veranstaltungsort: Martins Schlössl
Veranstaltungsbeginn: 18.00 Uhr (Zeit für ein Abendessen)
Tanzbeginn: ca. 19.30 Uhr
„Der Tanz enthält alles, was zu einer schönen Sprache notwendig ist“, schrieb ein bekannter Tanzmeister aus dem 18. Jahrhundert. Damit meinte er nicht nur das Alphabet der Schritte, sondern auch den Rhythmus der Sätze und den Ausdruck der verschiedenen Tänze. Die vornehme Gesellschaft an den Höfen Europas redete gerne, und widmete sich auch der Tanzsprache voller Hingabe. Große und kleine Feste waren ohne Tanz nicht denkbar. In diesem Kurs werden die barocken Basisschritte erarbeitet und in einfachen Tänzen zu einem ausdrucksreichen Ganzen verbunden.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.