
Playford – The ‘Why’ and ‘How’ of his continuing success today through dances, bands, his London, his contemporaries, and choreography
About this Event
Playford – The ‘Why’ and ‘How’ of his continuing success today through dances, bands, his London, his contemporaries, and choreography
About this Event
Im 17. und 18. Jahrhundert gehörten Instrumentalsuiten zu den beliebtesten musikalischen Formen. Sie waren eine Folge von Tänzen, wie u.A. Courante, Sarabande und Gigue, die nacheinander gespielt wurden. Komponisten wie Händel, Bach und Telemann komponierten hunderte dieser damals äußerst beliebten Suiten, die die menschlichen Leidenschaften in immer neuen Schattierungen zeichneten. In diesem Kurs nähern wir uns den verschiedenen barocken Tanzarten anhand einfacher, aber typischer Schrittkombinationen.
Aufgeregtes Wispern, emsige Schritte erfüllen die Prunkhallen des Museums, bis der letzte Schliff für diesen wundervollen Abend vollendet ist.
Die Kutsche wird auf Hochglanz poliert. Röcke werden aufgebauscht, Perücken gepudert, Gehröcke aufgereiht. Musiker stimmen ihre Instrumente und edle, wohlklingende, barocke Töne hallen durch die Räume. Eifrig feilen die Tänzer an ihren Schritten, hinter dicken Vorhängen schmachtend von Zofen beobachtet. Die Tafel wird üppig gedeckt, um Sie bei Kerzenschein, vorzüglich zu verwöhnen.
In diesen Zeiten von Corona müssen wir eine Maske über Mund und Nase tragen.
An diesem Wochenende setzen wir die Maske von Arlecchino auf, einer Commedia dell'Arte-Figur aus Italien, und tanzen glücklich alleine mit Maske, Hut und Requisiten herum.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.