
Les compagnies Chestnut et Fantaisies Baroques organisent leur 4ème stage résidentiel d’été dans le Parc Naturel Normandie-Maine.
du lundi 30 juillet au samedi 4 août 2018
A class is a session of an hour or two
Les compagnies Chestnut et Fantaisies Baroques organisent leur 4ème stage résidentiel d’été dans le Parc Naturel Normandie-Maine.
du lundi 30 juillet au samedi 4 août 2018
Dieser wunderschöne Tanz für ein Solopaar war einer der größten „Hits“ des 18. Jahrhunderts. Wir finden die Choreographie zwischen 1701 und 1765 in einer Vielzahl von Drucken und Manuskripten in Frankreich, England und Spanien. Somit ist er einer der wenigen erhaltenen Solopaartänze, die man auch mit gutem Gewissen tanzen kann, wenn man die Zeit des Rokoko darstellt. Seine Beliebtheit ist, neben Campras wunderbarer Musik, sicher auf die rundum gelungene Choreographie von Pecour zurückzuführen.
Auch 2018 ist Jane Austen für uns die Namenspatronin für die Tänze der Empirezeit – des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, auch wenn diesmal kein rundes Jubiläum ansteht. Wir werden uns in diesem Jahr nicht ganz so eng an Jane Austen orientieren, schließlich wollen wir ja auch viele neue Tänze erlernen, der eine oder andere echte Jane Austen Tanz wird aber natürlich dabei sein.
Für einen Tanz mit ungeklärter Herkunft hat das Menuett einen beachtlichen Aufstieg vorzuweisen. Der Höhepunkt dieser Karriere trat ein, als Ludwig XV. das Menuett zu seinem Lieblingstanz erhob. Doch ein Ende dieser Popularität war vorläufig nicht in Sicht. Die Eleganz, Leichtigkeit und Noblesse dieses Tanzes haben die Zeit überdauert und Europas Grenzen überschritten. Bis ins 19. Jahrhundert blieb das Menuett beliebt und unangefochten als ideale Eröffnung von Bällen. Wir werden uns Ein- und Mehr-Paar-Menuetten widmen.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Versailles, die glänzende Residenz des Sonnenkönigs Ludwig XIV., - mit seinen endlosen Kolonnaden, kerzenerleuchteten Zimmerfluchten und spiegelgeschmückten Prachtsälen die Verkörperung des Barocks schlechthin - wäre ohne Musik und Tanz nicht vorstellbar gewesen. Kein prunkvolles Fest, keine intime Abendgesellschaft ohne Menuette, Bourrées, Sarabanden und Contredanses. Mal heiter ausgelassen, mal ernst und leidenschaftlich repräsentierte dieser elegante Stil die ganze Bandbreite barocken Lebensgefühls im Ballsaal und auf der Bühne.
Hand-, Fuss- und Körperstellung sind sorgfältig und kunstvoll aufeinander abgestimmt. Die Tanz- und Bewegungskultur aus Versailles strahlte im 17. Jh. auf ganz Europa aus. Woher diese Faszination für das Abgezirkelte und scheinbar Gekünstelte? Keine Vorkenntnisse erforderlich, dafür etwas Durchhaltewillen.
Stephan Mester
"Grundlagen des barocken Paartanzes"
Fr 19.1. – 9.2., 4x, 19:30 – 21:30, B50, Kulturpark, Pfingstweidstr. 16
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