Que de choses dans un menuet!
Unusual minuets through the ages
Jørgen Schou-Pedersen
Que de choses dans un menuet!
Unusual minuets through the ages
Jørgen Schou-Pedersen
Stage de Belle Dance autour des Folies d'Espagne ! Variations adaptées à tous les niveaux, des débutants aux confirmés. Interprétation chorégrahique et improviation selon les envies de chacun. Mesdames, venez avec vos éventails !
Luft, Feuer, Erde und Wasser - die Vier Elemente begegnen uns in vielen barocken Fresken. Musikalisch lässt Jean-Féry Rebel in Les Éléments (1737) aus dem Chaos durch die Elemente Ordnung entstehen. Im diesjährigen Sommerseminar tanzen wir als Zephyre, Wassernymphen, Schäfer oder Krieger und Dämonen - im Zeichen der Elemente. Der Unterricht findet in drei verschiedenen Klassen (Anfänger - Fortgeschrittene) statt.
This workshop presents the Spanish baroque dance style. We will learn the basic steps and some variations of Jácara (sister of the Sarabande) and La Pavana. It is addressed to students of different levels. For those who already have some experience, the workshop is a continuation of the practice and an opportunity to get deeper into the style. Those who never tried this style are also welcome.
Students who play castanets or who would like to learn are invited to bring their own.
Um die Eleganz der noblen Tänze am französischen Hof zu erwerben, ist gutes Training erforderlich. In diesem Kurs werden wir versuchen Stil und Ausführung des Barocktanzes zu veredeln. Das bedeutet viel Basistraining:
- Arbeit an Körperhaltung
- Armhaltung und - führung
- Schritt- und Positionsgenauigkeit
- Dazu gibt es auch viel Körpertraining und auch Arbeit auf der Gymnastikmatte.
International Early Music & Dance Workshop
17th Edition – Rome July28th – August 5th, 2018
Courses, concerts and seminars managed by
Il Teatro della Memoria (artistic direction: Claudia Celi and Andrea Toschi)
The teachers of L’Humor Bizzarro 2018:
Wer schon einmal einen Barock- oder Rokokoball besucht hat oder ein Fan von Jane Austen Verfilmungen ist, kennt sie mit Sicherheit schon: Longways – Tänze in einer Gassenaufstellung, auch englische Tänze genannt. An diesem Wochenende widmen wir uns intensiv den Grundlagen und den Schritten dieser beliebten Tänze, sowie ihrer Entwicklungsgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert.
Die Folie diente als Anregung für viele Komponisten, die hierzu Variationen geschrieben haben. Besonders bekannt sind die Variationen von Arcangelo Corelli und Marin Marais am Anfang des 18. Jahrhunderts, am Ende des Jahrhunderts schrieb z.B. auch Carl Philipp Emanuel Bach noch Folie-Variationen. Auch wenn sich die erhaltenen Choreographien auf den Anfang des 18. Jahrhunderts beschränken (Taubert publizierte sie z.B. 1717 in Deutschland), wurde im Tanzunterricht die Folie im ganzen 18.
Die französischen Cotillons erfreuten sich im 18. Jahrhundert großer Beliebtheit. Sie sind neben den englischen Longways die zweite Art von Contredanses. Bei den Cotillons tanzen jeweils zwei oder vier Paare in einer Quadrataufstellung zusammen einen Tanz, der nach dem Strophen – Refrain Prinzip funktioniert. Die Strophen werden dabei in der Regel aus einem festen Repertoire einfacher Figuren entnommen, so dass man meist nur den Refrain lernen muss, der den jeweiligen Tanz ausmacht.
Les compagnies Chestnut et Fantaisies Baroques organisent leur 4ème stage résidentiel d’été dans le Parc Naturel Normandie-Maine.
du lundi 30 juillet au samedi 4 août 2018