Thomas Bray wäre im Dunkel der Tanzgeschichte geblieben, gäbe es nicht seine Sammlung von 20 Country Dances die er in 1699 veröffentlichte. Als Tänzer und Choreograph arbeitete er an verschiedenen Londoner Theatern und vielleicht hat er diese Country Dances sogar für die Bühne kreiert. Dafür spricht jedenfalls, dass die Musik von seinen Tänzen u.a. aus Produktionen stammt die an diesen Theatern auf die Bühne gebracht wurden. Brays Kreativität und Gespür für fantasievolle, geometrische Figuren heben seine Tänze ab von den anderen Country Dances seiner Zeit.
Intermediates
Grand Hotel Kraków
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Maison de la Danse Auxerre
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“ La danse est une espèce de réthorique muette, par laquelle l’orateur peut, par ses mouvements, sans parler un seul mot, se faire entendre et persuader les spectateurs qu’il est gaillard digne d’être loué, aymé et chéri… ” (Thoinot Arbeau, Orchésographie, Langres 1588 ). Du XVe siècle à la Renaissance, nous connaissons essentiellement la danse de cour. Bien danser, savoir chanter et jouer d’un instrument permettaient de tenir avec grâce et dignité son rang dans la société.
Maison de la Danse Auxerre
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“ La danse est une espèce de réthorique muette, par laquelle l’orateur peut, par ses mouvements, sans parler un seul mot, se faire entendre et persuader les spectateurs qu’il est gaillard digne d’être loué, aymé et chéri… ” (Thoinot Arbeau, Orchésographie, Langres 1588 ). Du XVe siècle à la Renaissance, nous connaissons essentiellement la danse de cour. Bien danser, savoir chanter et jouer d’un instrument permettaient de tenir avec grâce et dignité son rang dans la société.
Maison de la Danse Auxerre
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akustische Instrumente und modern interpretierte Tänze
gemeinsam tanzen, ohne Vorkenntnisse, Figuren werden erklärt
Kulturkantine/Kaisersaal TdA Stendal in der Hallstr. 54
26. Februar + 26. März 2019 @ 18:30 – 20:00 Uhr
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 30 begrenzt.
Anmeldung und weitere Termine unter:
Kaisersaal im TdA/Kulturkantine
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Cavalca per la via
Da pe‘ d‘una montagna
Cantando per amor d‘una fantina …
Burg Rothenfels
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„An Ecchoe”
Eine einzigartige Choreographie in vielerlei Hinsicht. Sie steht in einer englischen Sammlung von Tänzen von 1711 von Pemberton und benutzt sowohl die Feuillet/Beauchamp-Notation als auch Feuillets vereinfachtes Notationssystem. Die Sammlung enthält Choreographien von verschiedenen Tanzmeistern für 1 bis 12 Tänzer. Das Menuett für 12 von Mr Priest wurde vielleicht für die von Josias Priest geführte Mädchenschule entworfen. Für ihn wurde diese Sammlung vielleicht erstellt.
Turnhalle Eichendorffschule
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Das Gresley-Manuscript ist ein kleines Notizbuch, das von John Banys geschrieben wurde und zu dem Drakelow Familienarchiv gehört, die in Derbyshire/UK gefunden wurden. Das Manuskript listet 92 Tanztitel auf; lediglich acht von insgesamt 26 Tänzen, die mit ihrer Choreographie beschrieben werden, korrespondieren mit den ebenfalls im Manuskript aufgezeichneten Musikstücken.
Ballettförderzentrum Nürnberg e.V.
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MICHEL SAINT-LÉON (1777 - 1853):
Michel Saint-Léon, Vater des berühmten Tänzers und Choreographen Arthur Saint-Léon und selbst Tänzer der Académie Royale de Musique in Paris, wirkte von 1822 - 1842 als Tanzmeister der Prinzessinnen am königlichen Hof von Württemberg. Ihnen widmete er zwischen 1829 und 1836 vier Notizbüchlein, in denen er Übungen für das Tanztraining, Theaterchoreographien und Gesellschaftstänze beschreibt.