We ("Academy of Early Culture" Fundacy) kindly invite you to participate in early dance workshops with our favourite dancing master Lieven Baert in Warsaw, Poland – dances of 16th, 18th and 19th century Europe.
Level: intermediate
Intermediates
Wer schon einmal einen Barock- oder Rokokoball besucht hat oder ein Fan von Jane Austen Verfilmungen ist, kennt sie mit Sicherheit schon: Longways – Tänze in einer Gassenaufstellung, auch englische Tänze genannt. An diesem Wochenende widmen wir uns intensiv den Grundlagen und den Schritten dieser beliebten Tänze, sowie ihrer Entwicklungsgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert.
Ballettschule Ricarda
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Le Tapis Vert 61320 Lalacelle France
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Bizzaria d’Amore. Italienische Tänze um 1600 mit Nicolle Klinkeberg. Auf den glanzvollen Bällen und Festen an den Höfen des 16. und frühen 17. Jahrhundert bot der Tanz wunderbare Gelegenheiten sich zu präsentieren und eine „schöne“ Figur zu machen. Dazu war es nicht genug die Tänze auswendig zu kennen und gegebenenfalls kunstvolle Improvisationen zeigen zu können. Reverenz, Handkuss und Hantieren mit Hut und Taschentuch mussten ebenso gelernt sein wie die Schritte.
Bürgerhaus Launsbach
Wir planen einen Workshop zum Thema "Wiener Klassik". Näheres findet ihr in der angehängten Ausschreibung. |
Gisbert von Romberg Berufskolleg
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Europa - die Prinzessin und der Stier
Alte neue Musik, neue alte Tänze in der Vielgestalt und Einheit von Fremde und Heimat
Burg Rothenfels
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"Die Linien die eine Anzahl von Personen in Figurtänzen bilden, sind ein herrliches Spiel für das Auge, vor allem wenn man die ganze Figur in einem Blick sehen kann". Der Maler Hogarth beschrieb mit diesen Worten die Schönheit von Contredanses, die in den europäischen Ballsäalen eine große Popularität genossen. Die fantasievolle und vielseitige Raumwege für mehrere Paare waren nicht nur für Zuschauer, sondern in erster Linie auch für Teilnehmer ein tänzerischer Genuß. Sie ermöglichten par excellence das elegante Miteinander.
Münchner VHS - Außenstelle Hasenbergl
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Thomas Bray wäre im Dunkel der Tanzgeschichte geblieben, gäbe es nicht seine Sammlung von 20 Country Dances die er in 1699 veröffentlichte. Als Tänzer und Choreograph arbeitete er an verschiedenen Londoner Theatern und vielleicht hat er diese Country Dances sogar für die Bühne kreiert. Dafür spricht jedenfalls, dass die Musik von seinen Tänzen u.a. aus Produktionen stammt die an diesen Theatern auf die Bühne gebracht wurden. Brays Kreativität und Gespür für fantasievolle, geometrische Figuren heben seine Tänze ab von den anderen Country Dances seiner Zeit.