
Stage contredanse française avec la Bourrée de Basque de M. Feuillet en pas de bourrée.
Continuation de l'apprentissage du pas de menuit, avec ses figures simples à deux et du menuet de la reine.
Samedi 23 février de 15h à 18h à salle Voltaire de Creil.
Frais d'inscription = 10€
Bizzaria d’Amore. Italienische Tänze um 1600 mit Nicolle Klinkeberg. Auf den glanzvollen Bällen und Festen an den Höfen des 16. und frühen 17. Jahrhundert bot der Tanz wunderbare Gelegenheiten sich zu präsentieren und eine „schöne“ Figur zu machen. Dazu war es nicht genug die Tänze auswendig zu kennen und gegebenenfalls kunstvolle Improvisationen zeigen zu können. Reverenz, Handkuss und Hantieren mit Hut und Taschentuch mussten ebenso gelernt sein wie die Schritte.
"Die Linien die eine Anzahl von Personen in Figurtänzen bilden, sind ein herrliches Spiel für das Auge, vor allem wenn man die ganze Figur in einem Blick sehen kann". Der Maler Hogarth beschrieb mit diesen Worten die Schönheit von Contredanses, die in den europäischen Ballsäalen eine große Popularität genossen. Die fantasievolle und vielseitige Raumwege für mehrere Paare waren nicht nur für Zuschauer, sondern in erster Linie auch für Teilnehmer ein tänzerischer Genuß. Sie ermöglichten par excellence das elegante Miteinander.
Thomas Bray wäre im Dunkel der Tanzgeschichte geblieben, gäbe es nicht seine Sammlung von 20 Country Dances die er in 1699 veröffentlichte. Als Tänzer und Choreograph arbeitete er an verschiedenen Londoner Theatern und vielleicht hat er diese Country Dances sogar für die Bühne kreiert. Dafür spricht jedenfalls, dass die Musik von seinen Tänzen u.a. aus Produktionen stammt die an diesen Theatern auf die Bühne gebracht wurden. Brays Kreativität und Gespür für fantasievolle, geometrische Figuren heben seine Tänze ab von den anderen Country Dances seiner Zeit.
“ La danse est une espèce de réthorique muette, par laquelle l’orateur peut, par ses mouvements, sans parler un seul mot, se faire entendre et persuader les spectateurs qu’il est gaillard digne d’être loué, aymé et chéri… ” (Thoinot Arbeau, Orchésographie, Langres 1588 ). Du XVe siècle à la Renaissance, nous connaissons essentiellement la danse de cour. Bien danser, savoir chanter et jouer d’un instrument permettaient de tenir avec grâce et dignité son rang dans la société.
“ La danse est une espèce de réthorique muette, par laquelle l’orateur peut, par ses mouvements, sans parler un seul mot, se faire entendre et persuader les spectateurs qu’il est gaillard digne d’être loué, aymé et chéri… ” (Thoinot Arbeau, Orchésographie, Langres 1588 ). Du XVe siècle à la Renaissance, nous connaissons essentiellement la danse de cour. Bien danser, savoir chanter et jouer d’un instrument permettaient de tenir avec grâce et dignité son rang dans la société.
akustische Instrumente und modern interpretierte Tänze
gemeinsam tanzen, ohne Vorkenntnisse, Figuren werden erklärt
Kulturkantine/Kaisersaal TdA Stendal in der Hallstr. 54
26. Februar + 26. März 2019 @ 18:30 – 20:00 Uhr
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 30 begrenzt.
Anmeldung und weitere Termine unter:
Cavalca per la via
Da pe‘ d‘una montagna
Cantando per amor d‘una fantina …