Módulo I – 27 y 28 de Diciembre
Unidad temática: Bourrée de Achille (Bourrée)
Fuente coreográfica: Pecour, G., Recueil de Dances, Paris: El autor, 1709
Horario: 11h - 14h (6h)
Importe: 60€*
Contenidos del módulo:
Módulo I – 27 y 28 de Diciembre
Unidad temática: Bourrée de Achille (Bourrée)
Fuente coreográfica: Pecour, G., Recueil de Dances, Paris: El autor, 1709
Horario: 11h - 14h (6h)
Importe: 60€*
Contenidos del módulo:
Die französischen Cotillons erfreuten sich im 18. Jahrhundert großer Beliebtheit. Sie sind neben den englischen Longways die zweite Art von Contredanses. Bei den Cotillons tanzen jeweils zwei oder vier Paare in einer Quadrataufstellung zusammen einen Tanz, der nach dem Strophen – Refrain Prinzip funktioniert. Die Strophen werden dabei in der Regel aus einem festen Repertoire einfacher Figuren entnommen, so dass man meist nur den Refrain lernen muss, der den jeweiligen Tanz ausmacht.
Wir unternehmen eine kleine Italienreise im Tanz. Aus Italien sind uns aus dem 18ten Jahrhundert leider nur einige wenige Choreographien erhalten geblieben. Doch auch in anderen Ländern diente das „Sehnsuchtsland Italien“ als Inspirationsquelle.
Wer schon einmal einen Barock-/Rokokoball besucht hat oder ein Fan von Jane Austen Verfilmungen ist, kennt sie mit Sicherheit schon: Longways – Tänze in einer Gassenaufstellung, auch englische Tänze genannt. An diesem Wochenende widmen wir uns intensiv den Grundlagen und den Schritten dieser beliebten Tänze, sowie ihrer Entwicklungsgeschichte im 17. und 18. Jahrhundert.
Besonders anfängergeeignet sind die drei Kurse zur Geschichte des Contredanses, wir lernen in jedem ca. drei ausgewählte Tänze.
Römischer Karneval: Rothenfels - die Kultwoche
Tanz, Musik und kreatives Gestalten rund um den Karneval im Rom des frühen 17. Jahrhunderts
26. Februar 1616, erhobenen Hauptes trat Galileo Galilei, gerade gemaßregelt von Kardinal Bellarmino, aus dem Palazzo seiner Eminenz auf die von der Wintersonne erwärmte Gasse. Er würde sich nicht den Mund verbieten lassen. Die purpurnen Herrschaften würden schon noch sehen, wer am Ende recht behielte...
Der Musikverleger John Playford und seine Nachfolger liefern uns wichtige Quellen für den Tanz des 17. und 18. Jahrhunderts. Zu einigen Tanzmelodien gibt es auch Lieder - ein schöner Abschluss für ein tanzreiches Jahr. Aber keine Angst – singen muss hier keiner, sondern nur tanzen – obwohl – vielleicht möchte uns ja jemand englische Balladen aus dem 17. Jahrhundert vortragen? Aber zunächst widmen wir uns am Vormittag noch dem Solopaartanz.
Am Sonntagvormittag: La Baviere (Pecour 1705) Forlane-Teil (2)
Wir tanzen von 11 bis 16 Uhr im Scheunencafe und werden dabei live begleitet von den Zeitreisenden auf ihren historischen Instrumenten. Unser Repertoire besteht vor allem aus Tänzen aus dem Gresley Manuskript (England, ca. 1490), den Inns of Court (England, ca. 1600), sowie des Italiens im 15. Jahrhundert (Domenico) sowie vermischtes aus vor 1650 (also kein Playford). Mehr Infos findet ihr auf unserem Profil und der Website.
Lezioni settimanali.
Le lezioni, per livello principianti-intermedi, sono organizzate con accenni teorici, esercizi di riscaldamento, e repertorio (prevalentemente danze tratte dai manoscritti italiani del ‘400 e ‘500, francesi e inglesi).
Grande attenzione viene posta alla corretta rappresentazione filologica delle danze, curando sia la realizzazione dei singoli passi che quella dell’insieme. Il tutto mantenendo un’atmosfera serena e allegra: danzare è prima di tutto un divertimento!
La Pavane des Saisons Emmanuel Soulhat (professeur, chorégraphe) organise son stage de danse baroque à Nice pendant les vacances de printemps
Initiation baroque débutants, musiciens bienvenus : 10h => 11h30
Intermédiaires et avancés : 10h => 13h
Chorégraphie : la sarabande de Tancrède
1ère partie : Mise en disponibilité du corps et échauffement
2ème partie : Etude de la chorégraphie et interprétation