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„Laudate Dominum“
In diesem Wochenendkurs erarbeiten wir uns eine Choreographie von Lieven Baert zur Musik von „Laudate Dominum“ von Monteverdi.
„Laudate Dominum“
In diesem Wochenendkurs erarbeiten wir uns eine Choreographie von Lieven Baert zur Musik von „Laudate Dominum“ von Monteverdi.
“ La danse est une espèce de réthorique muette, par laquelle l’orateur peut, par ses mouvements, sans parler un seul mot, se faire entendre et persuader les spectateurs qu’il est gaillard digne d’être loué, aymé et chéri… ” (Thoinot Arbeau, Orchésographie, Langres 1588 ). Du XVe siècle à la Renaissance, nous connaissons essentiellement la danse de cour. Bien danser, savoir chanter et jouer d’un instrument permettaient de tenir avec grâce et dignité son rang dans la société.
Du XVe siècle à la Renaissance, nous connaissons essentiellement la danse de cour. Bien danser, savoir chanter et jouer d’un instrument permettaient de tenir avec grâce et dignité son rang dans la société. La Renaissance en musique et en danse est caractérisée par l’introduction dans le registre courtois de formes et d’éléments populaires. C’est ainsi qu’une part importante est accordée aux rondes, facteur de convivialité et de cohésion sociale.
16th-17th Century Italian dancing: Claudia Celi
17th-18th Century European dancing: Ilaria Sainato
Early 19th Century social dancing: Paolo Di Segni
Renaissance Lute, Theorbo and Baroque Guitar: Francesco Tomasi
Baroque Oboe: Angela Paletta
Recorder: Marco Rosa Salva
Renaissance and Baroque Singing: Rosanna Rossoni
Im Zentrum des nebenstehenden Bildes ist ein Turnier mit einer sog. „Barriere“ zu sehen, ein etwa 1,50m hohes Holzgerüst, über das hinweg junge Edelleute mit Waffen ihre Kräfte maßen. Ein Turnier mit einer Barriere war dabei ein so genanntes „Fußturnier“, d.h. die Kämpfer waren nicht beritten. Turniere waren häufig Bestandteil von höfischen Feierlichkeiten, so wie hier auf dem Bild für die Hochzeit des Herzogs Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg mit Jacobe von Baden 1585 in Düsseldorf.
The Historical Dance and Music Summer School 2016 48th Annual Summer School
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Nach der Aufteilung der österreichischen Erblande 1564 regierte Erzherzog Karl II. über Innerösterreich. Neue Hauptstadt seines Reichs wurde Graz, das dadurch einen enormen Aufschwung erlebte. Durch ihre Nähe zu Italien und entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack war die Stadt sehr italienisch geprägt, viele Hofbedienstete und Künstler kamen aus dem Nachbarland. So verwundert es nicht, dass der Erzherzog als Tanzmeister Ambrosio Bontempo an seinen Hof engagierte. Für mehr als dreißig Jahre wachte der Italiener über die Ausbildung der erzherzöglichen Kinder
Dieses Wochenendseminar führt uns auf eine Reise kreuz und quer durch das Europa des 16. Jahrhunderts. Wir begegnen französischen Kreistänzen und frühen englischen Country Dances. Einige leichtere Choreographien aus dem von den Tanzmeistern Fabritio Caroso und Cesare Negri überlieferten Repertoire ermöglichen den Einstieg im Cinquecento-Tanz. Die bunte Auswahl an einfachen Tänzen bietet einen Überblick über die reizvolle und vielfältige Tanzlandschaft dieser Epoche.